Fremder WLAN Hotspot, ist es sicher?
Überblick
Mit der Entwicklung des Smartphones fördern immer mehr Benutzer bei der Öffentlichkeit wie z. B. Restaurant, Café usw. einen WLAN Hotspot. Ist ein solcher fremder WLAN Hotspot sicher? Wie kann man Risiken dabei vermeiden?
Datenschutz beim WLAN Hotspot
Mit der Popularisierung des Internets und Smartphones verbinden wir gern bei der Öffentlichkeit mit einem WLAN Hotspot.
Der Umfang der Internetnutzer weltweit ist explosionsartig gewachsen. Laut dem neusten Bericht im Dezember 2017 hat die Zahl der weltweiten Internetnutzer 3,89 Milliarden überschritten, während 97.5% der Internetnutzer (ca. 37.63 Milliarden) gehen per Handy oder Smartphone ins Internet. Gleichzeitig werden viele neue Industrien davon stimuliert.
Um Kosten zu reduzieren und neuen Kunden zu gewinnen bieten viele Geschäfte einen kostenlosen WLAN Hotspot. Aber ein solcher fremder WLAN Hotspot kann auch gefährlich sein. Wegen Sicherheitslücken, die in Oktober 2017 von Sicherheitsforscher aus Belgien entdeckt werden, in WLAN-Verschlüsselung WPA/WPA2 wird die Sicherheit schwieriger garantiert.
Gefahr beim WLAN Hotspot
| Geringe Risiko | Webseiten sind durch Einfügen von Werbelinks manipuliert. Wenn ein Benutzer eine solche Webseite liest, kann ein Werbe-Popup automatisch aktiviert werden. |
| Die Software klickt im Hintergrund bösartigen Werbungen automatisch, was die Leistung des Smartphones hindern kann und dem Benutzer schwierig, es auszufinden. | |
| Mittlere Risiko | DNS-Hijacking: Der Angreifer fängt die Anfrage nach Adresszuweisen innerhalb des entführten Netzwerks ab und analysiert die IP Adresse, so dass der Benutzer zu einer bestimmten Internetseite gezwungen geführt wird. |
| ARP-Spoofing: Es wird benutzt, um die ARP-Tabellen in einem Netzwerk so zu verändern, dass anschließend der Datenverkehr zwischen zwei (oder mehr) Systemen in einem Computernetz abgehört oder manipuliert werden kann. | |
| Höhere Risiko | MITM-Angriff: Der Angriff hat dabei mit seinem System vollständige Kontrolle über den Datenverkehr zwischen zwei oder mehreren Netzwerkteilnehmern und kann die Informationen nach Belieben einsehen und sogar manipulieren. |
| Internetseiten Phishing: Typisch ist dabei die Nachahmung des Internetauftritts einer vertrauenswürdigen Stelle, etwa der Internetseite einer Bank. Der Benutzer wird dann auf einer solchen gefälschten Seite etwa dazu aufgefordert, in ein Formular die Login-Daten oder auch Transaktionsnummern für sein Onlinebanking einzugeben. |
Daraus kann man erfahren, dass der fremde WLAN Hotspot kann gefährlich sein kann. Aber selbst wenn man mit einem gefährlichen WLAN Hotspot verbunden hat, wird kein wirklich erheblicher Verlust verursacht, solange man relevante Kenntnisse hat.
Fazit:
In der Tat ist nur 1% Prozent vom fremden WLAN Hotspot laut dem neusten Bericht gefährlich, während nur 0.009% davon zum Verlust führen kann. Sie sind jedoch oft als öffentlichen kostenlosen WLAN Hotspot, der große Basisstationen und hohe Frequenzen haben, getarnt. Daher ist es notwendig, vorsichtig zu sein.
Datenschutz beim WLAN Hotspot
Obwohl es nicht so viele gefährliche WLAN Hotspot gibt, sollen wir am besten darauf achten. Hier bieten einige einfache Methoden, um den Datenschutz beim WLAN Hotspot zu garantieren.
1. Inoffizielle Firmware und Plug-Ins von Drittanbietern
Normalerweise verwenden wir gern Firmware oder Plug-Ins von Drittanbietern, so dass wir mehr Funktionen verwenden können. Eine solche Firmware oder Plug-Ins kann gefährlich sein, weil der Anbieter relevante Dateien lesen und verstümmeln kann.
2. Root für Android, und Jailbreak für Gerät unter IOS
Mache von uns will beim Smartphone durch Root oder Jailbreak mehr Berechtigung bekommen, was zum gefährlich Datenverlust führen kann, weil Ihr Smartphone nach dem Root oder Jailbreak schon keine echte Kontrolle hat.
3. Gefälscht WLAN Hotspot
Man kann die SSID bearbeiten, so dass sein WLAN Hotspot sowie ein offizielle Hotspot von Starbucks, O2, TP-Link oder D-Link aussehen.
