Dateiensicherheit bei Firmen: Internetseiten sperren
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Überblick
Internetseiten zu sperren ist meistens eine gute Option, um Dateienverletzung zu vermeiden. Wissen Sie noch nicht, wie man Webseiten kostenlos sperren kann? Hier bieten wir Ihnen insgesamt 4 Methoden dazu.
Jeden Tag leiden hundert Firmen unter den finanziellen Verlusten, die durch Dateienverletzung verursacht werden. Als Manager eines Unternehmens können Sie dieses Thema Dateiensicherheit nicht ignorieren.
Obwohl Twitter-Präsident nur ein Spitzname für Präsident der Vereinigten Staaten Donald Trump ist, gibt es aber in der Tat viele Mitarbeiter oder Mitarbeiterin, die während ihrer Arbeit gern Twitter, Face und andere soziale Netzwerke verwenden und gerne erzählen, was sie heute gehört haben. Wenn die erzählte Geschichte jedoch das Unternehmen betrifft, kann dies zu Schwankungen des Aktienkurses des Unternehmens und sogar zum Verrat von Geschäftsgeheimnissen führen.
Web-Spiele wie z. B. SpielAffe sind auch sehr beliebt und gleichzeitig handelt es sich um eine Website für Erwachsene wie z. B. Pornowebsite und andere Spieleportale. Diese Websites haben nicht nur einen großen Einfluss auf die Arbeitseffizienz, könnten sogar eine Phishing-Website.
Internetseiten zu sperren ist meistens eine gute Option, um Dateienverletzung zu vermeiden. Wissen Sie noch nicht, wie man Webseiten kostenlos sperren kann? Hier bieten wir Ihnen insgesamt 4 Methoden dazu.
Methode 1. Internetseiten mit Plug-Ins blockieren
In der Tat kann man Webbrowser durch Einstellungen oder Plug-Ins kontrollieren, wenn man Internetseiten sperren will. Auf dem Market gibt es viele Webbrowser, die auf IE Chrome basieren oder Browser-Engine von IE, Chrome oder Firefox verwenden.
Außer dem im Windows System ab Werk enthaltenen offiziellen Webbrowser Edge oder IE kann viel anderen Webbrowser mit Plug-Ins Webseiten sperren. Daher nehmen wir nur die Webbrowser IE, Chrome und Firefox als Beispiel und zeigen wir Ihnen, wie man Internetseiten sperren kann.
IE, Internetseiten durch Einstellungen einfach sperren
Prinzipiell wird alle Version vom Webbrowser IE, alle auf Browser-Engine basierten Webbrowser und Edge von dieser Methode unterstützt. Hier nehmen wir Windows 10 als Beispiel.
Schritt 1. Internetoptionen ausführen
Drücken Sie auf „Windows-Logo-Taste + i“, um Einstellungen auszuführen. Dann geben Sie Internetoptionen ein. (Man kann es bei Systemsteuerung auch finden.)
Klicken Sie auf die Option „Eingeschränkte Sites“, die sich unter dem Tab „Sicherheit“ befindet.
Klicken Sie dann auf die Option „Sites“, um URL hinzuzufügen und Webseiten zu entsperren.
Schritt 3. Internetseiten entsperren
Wie der erste und zweite Schritt kann man alle gesperrten Internetseiten bei „Eingeschränkte Sites“ sehen. Wählt man Internetseiten aus und klickt man auf die Option „Entfernen“, um sie zu entsperren.
Vorteile:
Diese Methode ist einfach und gilt für fast alle Version von Internet Explorer, oder Webbrowser, die auf Internet Explorer von Microsoft basiert. Wenn man PC von Windows verwendet und alle andere Webbrowser sperrt hat, kann diese Methode ohne Zweifel eine der besten Option.
Nachteile:
Leider kann alle Benutzer diese Aktion durchführen, um gesperrte Webseite wieder zu erreichen.
Suchen Sie Als Manager einer Firma eine bessere Option? Bitte klicken Sie hier: Internetseiten sperren und mit Passwort schützen
Chrome, Internetseiten durch Plug-Ins sperren.
Hier empfehlen wir uns Ihnen die folgende Plug-Ins: Block Site, Web Nanny, StayFocusd, TinyFilter und Website Blocker.
Es gibt keinen ausgezeichneten Unterschied zwischen den Plug-Ins. Hier nehmen wir Block Site als Beispiel.
Schritt 1. Plug-Ins Block Site installieren
Gehe im Chrome Web Store auf die Block Site-Seite unter https://chrome.google.com/webstore/detail/block-site/eiimnmioipafcokbfikbljfdeojpcgbh?hl=en
Schritt 2. Internetseiten sperren
Klicken Sie mit rechten Mausklick auf das Symbol von dem Plug-Ins Block Site, dann klicken Sie auf „Option“.
Geben Sie unter dem Menü „Site List“ den Internetseiten, die Sie sperren wollen.
Schritt 3. Internetseiten entsperren
Man kann gesperrte Internetseite einfach unter dem Menü „Site List“ entsperren.
Leider sind diese Plug-Ins o.Ä. sehr wach, um Internetseiten zu sperren. Andere Benutzer können ohne Hindernis das Plug-Ins einfach deinstallieren, oder man kann Chrome mit Gast oder anderen Konten anmelden, um gesperrte Internetseiten zu erreichen. Man kann sogar einen anderen Webbrowser wie IE verwenden.
Vorteile:
Interface dieses Programms ist wunderbar für alle Benutzer. Als ein Plug-In zum Internetseiten Sperren verfügt es alle grundlegende Funktionen. Man kann sogar ein Passwort hinzufügen, um die gesperrten Internetseiten zu schützen.
Nachteile:
Leider könnten faste alle Benutzer durch die dritte Schritt die verhinderte Internetseiten direkt greifen und lesen.
Suchen Sie Als Manager einer Firma eine bessere Option? Bitte klicken Sie hier: Internetseiten sperren und mit Passwort schützen
Methode 2. Internetseiten mit Hosts sperren
Internetseiten sperren bei Windows System
Gehe zum Ordner C:\Windows\System32\drivers\etc
Kopiere die Hosts-Datei auf Desktop und öffne mit Editor oder Notepad++. Dann füge Eintrag „0.0.0.0 Internetwebseite.com“, wie z. B. „0.0.0.0 reneelab.de“
Internetseiten sperren bei Mac OS
Gehe zum Ordner /private/etc/hosts
Kopiere die Hosts-Datei auf Desktop und öffne mit Editor oder Notepad++. Dann füge Eintrag „0.0.0.0 Internetwebseite.com“, wie z. B. „0.0.0.0 reneelab.de“
Vortele:
Im Vergleich zu der ersten Methode ist diese Methode nicht von Webbrowser beschränkt. Sobald der Manager den Internetseiten hinzugefügt, gilt die Host-Datei auch für anderen PC.
Nachteile:
Man kann die Hosts-Datei einfach zurücksetzen, um die gesperrten Internetseiten wieder zu zugreifen.
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Methode 3. Internetseiten mit Renee USB Block blockieren
Theoretisch funktionieren alle obigen Methoden nicht perfekt, um eine konkrete Webseite zu sperren und Firma vor Datenschutzverletzungen zu schützen. In diesem Fall muss der Manger und Verwalter mit einer besseren Methode, um alle besser zu kontrollieren.
Um zu verhindern, dass alle obigen Methode von Arbeitnehmern geknackt zu werden, empfiehlt es sich, eine leistungsfähigere und professionellere Software zur Webseite-Sperrung wie z. B. Renee USB Block zu verwenden.
Renee USB Block ist eine Software, die speziell entwickelt wurde, um die Sicherheit Ihres Computers zu gewährleisten. Webseite zu sperren ist eine der Funktionen dieser professionellen Software. Sobald eine Webseite blockiert ist, gibt es keine Möglichkeit, diese Grenze zu umgehen.
Wenn man die Website zu entsperren will, muss er es bei der Software Renee USB Block verwalten. Es ist aber notwendig, das korrekte Passwort einzugeben, um die Software Renee USB Block auszuführen. Mit anderen Worten wird Renee USB Block von vom Benutzer definierten Passwort geschützt. Ohne dieses Passwort kann niemand Renee USB Block ausführen und die gesperrte Webseite zugreifen.
Schritt 1. Renee USB Block ausführen
Zuerst muss man die Software Renee USB Block herunterladen und installieren. Führen Sie dann Renee USB Block aus.
Der, wer Renee USB Block erstmals ausführt, muss zuerst ein Passwort erstellen.
Wenn man schon ein Passwort eingestellt hat, muss der Benutzer zuerst das korrekte Passwort eingeben, um Renee USB Block auszuführen.
Schritt 2. Internetseiten sperren
1. Klicken Sie auf die Option „Webseiten sperren“, die sich unter der Menü „Kontrollzentrum“ befindet.
2. Klicken Sie auf die Option „Hinzufügen“, um einen URL hinzuzufügen.
3. Wenn man viele Internetseiten gleichzeitig sperren will, fügen Sie bitte zuerst einen einzelnen URL hin.
4. Klicken Sie auf die Option „Exportieren“, um Liste aller gesperrten Internetseiten zu exportieren. Achten Sie aber, dass Renee USB Block nur die Datei im WL-Format unterstützt. Es wird daher empfohlen, eine WL-Datei aus dem Programm zu exportieren.
5. Öffnen Sie die exportierte WL-Datei mit Editor oder Notepad++, dann fügen Sie nach dem Format der gesperrten Webseiten neue Internetseiten hin.
Man soll möglichweise die Software Renee USB Block neu starten. Dann klicken Sie dann auf die Option „Importieren“, um die geänderte WL-Datei hinzuzufügen.
Schritt 3. Gesperrte Internetseiten prüfen.
Führen Sie Webbrowser wie z. B. Chrome aus und geben Sie eine gesperrte Webseite ein. Hier kann man bemerken, dass diese Internetseite schon blockiert wurde.
Es gibt aber Möglichkeit, dass die Internetseite immer noch erreichbar ist, nachdem man sie schon mit Renee USB Block sperren. Der Grund liegt daran, dass ein Webbrowser bei dem Prozess Internetseiten zu sperren seinen Webbrowser immer (im Hintergrund) läuft, was führt dazu, dass die ältere Einstellungen sich immer noch im RAM befindet und nicht aktualisiert wird kann.
In diesem Fall soll man alle Webbrowser zuerst beenden, am besten den Computer neu starten. Dann kann man die gesperrten Internetseiten wieder prüfen.
In der Tat kann man es durch CMD-Befehle testen. Drücken Sie auf „Windows-Logo-Taste + R“ und geben Sie „CMD“ ein. Dann geben Sie „ping Internetseiten.com“ ein. Wie z. B. „ping google.com“ Hier kann man bemerken, dass der Computer den Domain von Google.com schon nicht erreichen kann.
Schritt 4. Gesperrte Internetseiten entsperren
- Führen Sie Renee USB Block ein und geben Sie das korrekte Passwort ein.
- Klicken Sie auf die Option „Webseiten sperren“, die sich unter dem Menü „Kontrollzentrum“ befindet.
- Wählen Sie einen URL ein und klicken Sie dann auf die Option „Löschen“. Man kann außerdem auf die Option „Leeren“ klicken, um alle Internetseiten zu entsperren.